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Im Devisenhandel ist die Entwicklung einer gewinnorientierten Marktwahrnehmung ein wichtiger Schritt, um Trader vom passiven Mitläufertum zur proaktiven Entscheidungsfindung zu führen.
Diese Wahrnehmung ist nicht subjektiv, sondern ein umfassendes Beurteilungssystem, das auf Marktdynamik, Handelserfahrung und Risikobewusstsein basiert. Sie wirkt sich direkt auf die Erfolgsquote von Einstiegsentscheidungen und die Stabilität der Handelsergebnisse aus.
Wenn ein Trader bestimmte Preistrends beobachtet (z. B. einen Ausbruch über ein wichtiges Unterstützungs-/Widerstandsniveau oder ein Trendfortsetzungssignal aus der Preis-Volumen-Koordination) und eindeutig feststellen kann, dass die Einstiegserfolgsquote für den aktuellen Zeitraum und die aktuelle Position deutlich höher ist als üblich, geht seine Entscheidungsgrundlage über die einfache technische Indikatorenanalyse hinaus und betritt den Bereich des Marktgespürs und der Intuition. Für erfahrene Trader bedeutet das Warten auf „günstige Gelegenheiten“ im Wesentlichen, darauf zu warten, dass sich diese sichere Wahrnehmung ergibt. Nur wenn man in den Markt einsteigt, wenn die Intuition eng mit den Marktsignalen übereinstimmt, kann man das Unsicherheitsrisiko minimieren und die Erfolgschancen maximieren.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Häufigkeit dieser profitablen Intuitionen positiv mit der Erfahrung eines Händlers korreliert. Mit zunehmender Handelserfahrung und einem tieferen Verständnis unterschiedlicher Marktumgebungen (wie volatiler und trendiger Märkte) werden Händler allmählich feststellen, dass in ähnlichen Marktstrukturen oder kapitalgenerierenden Szenarien Einstiegssignale mit hoher Sicherheit häufiger auftreten und ihre Sensibilität für Chancen ebenfalls zunimmt.
Die Entwicklung dieser Fähigkeit ist jedoch genau die Falle, in die viele unerfahrene Händler tappen: Da ihnen ein klares Verständnis für „vorteilhafte Gelegenheiten“ fehlt, fehlt vielen die Geduld, in den frühen Handelsphasen auf profitable Intuitionen zu warten, und sie stürzen sich oft allein auf der Grundlage eines einzigen Indikators oder kurzfristiger Schwankungen in den Markt. Noch wichtiger ist, dass dieses häufige und unlogische Handelsverhalten nicht nur einen erheblichen Teil des Handelskapitals verschlingt, sondern auch dazu führen kann, dass Händler aufgrund erschöpfter Mittel oder einer verzerrten Denkweise wichtige Gelegenheiten verpassen, ihre gewinnbringenden Intuitionen zu überprüfen und umzusetzen, wenn sich wirklich sichere Gelegenheiten ergeben. Dies führt zu einem Teufelskreis: „Je mehr man handelt, desto passiver wird man.“

Im Devisenhandel stehen Händler letztlich vor Herausforderungen, die über rein technische oder menschliche Fähigkeiten hinausgehen und ein tiefes Verständnis für das Wesen des Handels erfordern. Dieses Verständnis entspringt nicht Einfallsreichtum, sondern tiefer Ehrfurcht vor dem Markt und innerer Entschlossenheit.
Händler, die zahlreiche Handelserfahrungen im Devisenmarkt gesammelt haben, verstehen mit der Zeit die wahre Natur des Marktes. Sie erkennen, dass der Devisenmarkt weitaus komplexer ist, als sie zunächst dachten. Diese Komplexität spiegelt sich nicht nur in der Marktvolatilität, sondern auch in deren Unsicherheit und Unberechenbarkeit wider. Daher müssen Trader die Fantasie, über Nacht reich zu werden, aufgeben, die Komplexität des Marktes akzeptieren und den Handel rationaler und reifer angehen.
In diesem Prozess müssen Trader ihre eigene Unwissenheit erkennen und keine Abkürzungen zum Erfolg mehr suchen. Sie müssen ihre Mittelmäßigkeit akzeptieren, ihre Ansprüche aufgeben und erkennen, dass sie nur ein Faktor in der Gleichung der Marktwahrscheinlichkeit sind. Diese Neuausrichtung ihres Verständnisses ermöglicht es Tradern, sich nicht mehr mit technischen Details zu beschäftigen, sondern sich stattdessen auf das Wesentliche und den gesunden Menschenverstand des Devisenhandels zu besinnen und sich auf die innere Kultivierung zu konzentrieren.
Viele Trader haben trotz der Beherrschung umfassender Devisenhandelstechniken und der Etablierung umfassender Handelssysteme immer noch Schwierigkeiten, Profitabilität zu erzielen. Dies rührt von einem Mangel an Reife in ihrem Verständnis über das System hinaus. Kurz gesagt: Nur durch die Überwindung der Gier kann man wahre Befreiung erlangen. Dasselbe gilt für das Trading-Bewusstsein: Nur wer Gier, Zögern und Komplexität hinter sich lässt, kann die wahre Bedeutung des Tradings wirklich begreifen. Einfachheit ist die ultimative Wahrheit. Wenn Trader diesen Zustand erreichen, streben sie nicht mehr nach Erfolg, sondern folgen ganz natürlich den Markttrends. Wahre Meister des Forex-Tradings sind oft diejenigen, die das Trading extrem vereinfacht haben.

Im Forex-Trading ist die Fähigkeit, eine profitable Floating-Position zu halten, ein Schlüsselkriterium, das gewöhnliche Trader von erfahrenen unterscheidet. Die meisten Trader tappen in die Falle, den richtigen Trend zu erkennen, in den richtigen Trade einzusteigen und nur geringe Gewinne zu erzielen. Selbst wenn sie die Richtung richtig einschätzen und zum richtigen Zeitpunkt in den Markt einsteigen, schließen sie ihre Positionen letztlich übereilt, sobald sie Gewinne erzielen, und verpassen so die größeren Gewinne, die ein anhaltender Trend bringen könnte. Dieses Phänomen der „Nicht-Haltbarkeit von Positionen“ mag wie eine Abweichung in der operativen Entscheidungsfindung erscheinen, ist aber tatsächlich ein systemisches Problem, das durch ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren verursacht wird.
Aus Sicht der Händlermerkmale sind Kleinhändler, die einen erheblichen Teil des Marktes ausmachen, die Hauptgruppe, die unter der „Nicht-Haltbarkeit von Positionen“ leidet. Die Hauptbeschränkung liegt in der geringen Risikotoleranz aufgrund von Kapitalknappheit: Aufgrund des begrenzten Kapitals haben Kleinhändler eine sehr geringe Toleranz gegenüber Gewinnrückgängen. Sie befürchten, dass ihre mageren Gewinne durch Marktschwankungen aufgezehrt und in Verluste umgewandelt werden. Sie befürchten zudem, dass ein zu früher Markteintritt (oder ein zu langes Halten einer Position) ihr Kapital weiter schmälert. Darüber hinaus befürchten sie, dass sie es bereuen könnten, eine Position zu schließen und dann zu sehen, wie sich der Markt weiter zu ihren Gunsten entwickelt. Nur wenige erkennen jedoch, dass diese übermäßige Angst vor Verlusten genau der letzte Test des Marktes für den langfristigen Wohlstand von Händlern ist. Wenn diese psychologische Barriere nicht überwunden werden kann, wird es selbst bei präziser Erkennung von Einstiegssignalen schwierig sein, große Gewinne zu erzielen.
Eine genauere Analyse der Ursache für das Unvermögen, eine Position zu halten, zeigt, dass die Ursache nicht in mangelnder technischer Analyse liegt, sondern in der Resonanz menschlicher Schwäche und Marktvolatilität. Erwirtschaftet eine Position schwankende Gewinne, verstärkt jeder Marktrückgang die Angst der Händler. Der visuelle Effekt eines Gewinnsprungs von 1.000 auf 800 und dann auf 500 weckt den instinktiven Drang, Gewinne zu sichern, um den psychologischen Schock zu vermeiden, wenn Gewinne zu Verlusten werden. Ein stärker als erwarteter Rückgang (z. B. von einem Gewinn von 2.000 auf nur 500) kann sogar einen Nervenzusammenbruch auslösen und zur vorzeitigen Schließung von Positionen führen, unabhängig davon, ob sich der Trend fortsetzt. Eine typischere kognitive Verzerrung liegt vor, wenn ein Trend zu unbeständig ist (z. B. schwankt das EUR/USD-Paar fünf Handelstage in Folge in eine Richtung). Händler können dann subjektiv zu dem Schluss kommen, dass sich der Trend seinem Ende nähert, und den Markt vorzeitig verlassen. Diese Entscheidung, die eher auf subjektiven Vorurteilen als auf objektiven Signalen beruht, ist im Wesentlichen von menschlicher Angst und Überassoziation getrieben und hat nichts mit technischer Analyse zu tun.
Der Schlüssel, um die Fesseln der menschlichen Natur zu sprengen, liegt in der Erstellung eines vorbereiteten Handelsplans. Wie die Marktprinzipien besagen, „begünstigen Chancen immer diejenigen, die vorbereitet sind.“ „Vorbereitung“ im Devisenhandel ist nicht nur eine technische Überprüfung, sondern vielmehr eine proaktive Reaktionsstrategie für Szenarien wie Gewinnrückgänge und Trendfortsetzung. Dafür gibt es drei konkrete Ansätze:
Erstens: Reduzieren Sie Ihre Einzelpositionsgröße. Mit einer Strategie „kleine Position, mehrere Trades“ (z. B. Reduzierung einer Einzelposition von 1 Standardlot auf 0,2 Standardlots) können Sie die Auswirkungen schwankender Gewinne und Verluste auf Ihre Handelsstrategie abmildern. Sinken die durch einen Drawdown verursachten Gewinnschwankungen von 2.000 $ auf 400 $, verringert sich die Angst der Händler deutlich, was die Aufrechterhaltung der Positionsdisziplin erleichtert.
Zweitens: Konzentrieren Sie sich auf Trendsignale statt auf Gewinnzahlen. Orientieren Sie sich bei Ihren Positionsentscheidungen nicht mehr an „variablem Gewinn“, sondern daran, ob der Trend den Erwartungen entspricht. Lassen Sie sich nicht von kurzfristigen Gewinnzahlen ablenken und lassen Sie variable Gewinne dem Trend folgen.
Drittens: Akzeptieren Sie angemessene Drawdowns. Legen Sie in Ihrem Handelsplan einen „tolerierbaren Drawdown-Bereich“ fest (z. B. einen Gewinnrückgang von nicht mehr als 50 %). Betrachten Sie Drawdowns als normale Schwankungen in der Fortsetzung eines Trends und nicht als „Risiken, die vermieden werden müssen“. So reduzieren Sie vorzeitige Positionsauflösungen aufgrund von „Überempfindlichkeit“.
Schließlich ist es wichtig zu verstehen, dass „wahrer Mut“ im Devisenmarkt nicht darin besteht, bei hohen Risiken aggressiv in den Markt einzusteigen, sondern vielmehr darin, „variable Gewinnpositionen“ zu halten und gleichzeitig „temporäre variable Verluste“ bei Drawdowns in Kauf zu nehmen, selbst wenn es keine klaren Anzeichen für eine Trendwende gibt. Dieser Mut beruht auf der Gewissheit mentaler Vorbereitung. Nur wenn Trader ihren Reaktionsplan für jeden Drawdown und die Kriterien für die Trendfortsetzung klar verstehen, können sie sich von menschlichen Schwächen befreien und ihre Positionen wirklich dem Trend folgen lassen, anstatt sich von Emotionen leiten zu lassen. So gelingt ihnen letztendlich der Übergang vom Erzielen kleiner Gewinne zum Profitieren vom Trend.

Im Devisenhandel hängt der Erfolg eines Traders nicht von hoher Intelligenz, sondern von Resilienz ab. Diese Eigenschaft hilft Tradern, angesichts von Marktvolatilität und Unsicherheit ruhig und rational zu bleiben.
Im Devisenhandel scheitern die meisten Trader an mangelnder emotionaler Kontrolle. Erfolgreiche Trader besitzen oft bestimmte angeborene Persönlichkeitsmerkmale, die scheinbar in ihrer DNA verankert sind und sie im Trading auszeichnen.
Trader mit kaltblütiger Ausführung: Diese Trader sind für ihre Ruhe und Entschlossenheit bekannt. Sie halten sich strikt an Stop-Loss-Richtlinien und sichern Gewinne, wenn sie profitabel sind, ohne zu zögern. Wie Maschinen agieren sie nach festgelegten Regeln und lassen sich von Emotionen nicht beirren.
Konto-desensibilisierte Trader: Diese Trader bleiben gelassen gegenüber den Schwankungen ihres Kontowerts und betrachten Kursschwankungen von Währungspaaren im Devisenmarkt als normales Marktrauschen. Sie betrachten Trading als Spiel, Unterhaltung, Freizeit oder sogar als Möglichkeit, ihre Gesundheit zu erhalten und vermeiden so die Angst und Impulsivität, die durch übermäßige Konzentration auf Kontogewinne und -verluste entstehen.
Bipolare Trader: Diese Trader halten bei attraktiven Gelegenheiten hohe Positionen, basieren dabei aber auf einer umsichtigen, nicht gehebelten Strategie und nicht auf dem riskanten Verhalten einer übermäßigen Hebelwirkung. Bei fehlenden Gelegenheiten bleiben sie passiv und vermeiden jeglichen Handel, um unnötige Risiken zu vermeiden.
Kontrarianische Einzelhändler: Diese Händler steigen oft gegen den Strom in den Markt ein, wenn andere ängstlich sind, und schließen dann ihre Positionen, um Gewinne zu erzielen, wenn die meisten anderen einsteigen. Sie widersetzen sich dem Marktkonsens und treffen einzigartige Entscheidungen basierend auf unkonventionellen Erkenntnissen und Intuition.
Geduldige Händler: Diese Händler können lange Wartezeiten ertragen. Ihre Zurückhaltung ist kein Zeichen von Schwäche, sondern vielmehr der Wunsch, auf die perfekte Einstiegsgelegenheit zu warten. Sie betrachten geduldiges Warten als strategischen Vorteil und glauben, dass es der Schlüssel zu langfristigen, stabilen Gewinnen ist.
Um festzustellen, ob Forex-Trading für sie geeignet ist, müssen Händler zunächst sich selbst analysieren und ihre Persönlichkeitsmerkmale verstehen. Ob sie die angeborenen Eigenschaften besitzen, die sie für den Forex-Handel geeignet machen, ist ein entscheidender Faktor für den Handelserfolg. Nur wenn sie sich selbst wirklich verstehen, können sie einen Handelsstil und eine Strategie finden, die im komplexen Umfeld des Forex-Marktes zu ihnen passen.

Im kognitiven System des Devisenhandels liegt der Schlüssel zum Erfolg nicht im Streben nach perfektem Trading – dem Versuch, jede Marktschwankung auszunutzen und jeden potenziellen Verlust zu vermeiden. Vielmehr geht es darum, klare Grenzen zu setzen: zu klären, was man nicht tun kann, und eine Sicherheitszone für sein Handeln in einem volatilen Markt zu definieren. Dies ist der entscheidende Wendepunkt für Händler, um von reaktiver Reaktion zu proaktiver Kontrolle zu wechseln.
Der Devisenmarkt ist im Wesentlichen ein „chaotisches System, das unter asymmetrischen Informationen operiert“: Plötzliche makroökonomische politische Anpassungen, vorübergehende grenzüberschreitende Kapitalflüsse und irrationale Schwankungen der Marktstimmung führen zu höchst unsicheren Preisbewegungen und machen absolut vorhersehbare Marktverläufe unmöglich. Dieses „Marktchaos“ bedeutet jedoch nicht, dass Händler passiv Risiken tragen müssen. Eine wirklich ausgereifte Handelsstrategie schafft ein Gleichgewicht zwischen einem „unkontrollierbaren Markt“ und „kontrollierbarem Verhalten“. Händler können spezifische Markttrends nicht vorhersagen, aber ihr maximales Risiko pro Handel durch Risikomanagementpläne steuern. Verluste (die unvermeidliche Kosten des probabilistischen Handels darstellen) können sie nicht vollständig vermeiden, aber sie können sie durch Stop-Loss-Orders auf ein überschaubares Maß begrenzen. Sie können die Kursbewegungen von Währungspaaren nicht beeinflussen, aber Ein- und Ausstiegspunkte nach ihren eigenen Regeln selbstständig bestimmen. Kurz gesagt: Konstant profitable Händler verlassen sich nicht auf „Marktintuition“, sondern auf „strenge Disziplin“ und ein „klares Gespür für Grenzen“ – Erstere gewährleistet konsistentes Verhalten, Letztere mindert das Risiko, Grenzen zu überschreiten.
Aus praktischer Sicht muss das „Grenzensystem“ eines Händlers fünf Kerndimensionen abdecken. Diese Grenzen sind keine Einschränkungen, sondern „Schutzmechanismen“, die die Handelssicherheit gewährleisten und einen „Sicherheitsgraben“ für Händler bilden, die Marktschwankungen meistern: 1. Zeitliche Grenze: Ein „Entscheidungsschutzschalter“, wenn Emotionen außer Kontrolle geraten.
Der Kern von Zeitlimits besteht darin, die Verbindung zwischen Emotionen und Entscheidungsfindung zu trennen: Befindet sich ein Trader in einem emotionalen Zustand (z. B. Angst nach aufeinanderfolgenden Verlusten, Euphorie nach einem einzigen Gewinn oder Irritation durch externe Einflüsse), müssen alle Handelsentscheidungen ausgesetzt und keine Trades getätigt werden. Der Kern dieser Begrenzung besteht darin, Verhaltensverzerrungen durch emotionale Entscheidungen zu vermeiden. Beispielsweise erhöhen Trader in Angstsituationen häufig ihre Positionen, um Verluste auszugleichen, während sie in Aufregung Stop-Loss-Orders aufgrund von Selbstüberschätzung ignorieren. Beide Verhaltensweisen überschreiten ihre Risikoschwelle. Erfahrene Trader implementieren Zeitlimits durch „physische Isolation“ (z. B. durch das Herunterfahren von Handelssoftware und die Einrichtung einer Abkühlungsphase), um sicherzustellen, dass jede Entscheidung rational getroffen wird.
2. Positionslimit: Ein „quantitativer Kontrollstandard“ für das Risikoengagement.
Positionslimits müssen zur Risikosteuerung durch ein duales System von Ober- und Untergrenzen festgelegt werden. Die Untergrenze stellt sicher, dass die Positionsgröße ausreicht, um Transaktionskosten (wie Spreads und Gebühren) zu decken und den Grundsätzen des Fondsmanagements zu entsprechen (z. B. eine einzelne Positionsgröße von mindestens 1 % des Gesamtkapitals, um Diversifizierung und Renditeverwässerung zu vermeiden). Die Obergrenze begrenzt das Risiko strikt, um das Risiko eines „Single Margin Calls“ grundsätzlich zu vermeiden. Beträgt das Gesamtkapital beispielsweise 100.000 US-Dollar, beträgt die Obergrenze für eine einzelne Transaktion 5 % (oder 5.000 US-Dollar). Selbst bei Auslösung eines Stop-Loss entspricht der Verlust nur einem kleinen Bruchteil des Gesamtkapitals. Dadurch wird sichergestellt, dass das Konto kontinuierliche Verluste verkraften kann und systemische Risiken durch unkontrollierte Positionen vermieden werden.
Drittens: Frequenzgrenzen: Das „Verhaltenskalibrierungsfenster“ nach einem Fehler.
Der Kern von Frequenzgrenzen besteht darin, gewohnheitsmäßiges Handeln abzulehnen und Fehler proaktiv zu korrigieren. Wenn ein einzelner Trade einen Stop-Loss auslöst (insbesondere aufgrund einer Fehleinschätzung) oder wenn zwei oder drei aufeinanderfolgende Trades die Erwartungen nicht erfüllen, muss der Handel unterbrochen und eine „Abkühlungsphase“ eingeleitet werden. Dieser Prozess ist keine passive Pause, sondern vielmehr eine „Verhaltenskorrektur“ – die Analyse der Fehlerursachen (wie z. B. Diskrepanzen bei der Signalerkennung, unangemessene Stop-Loss-Einstellungen oder Positionen, die die Grenzen überschreiten) durch Überprüfung, Anpassung der Handelsstrategien und Wiedereinstieg in den Markt, sobald sich die Bedingungen erholen. Das Ignorieren von Frequenzgrenzen kann zu einem Teufelskreis aus „mehr Fehlern, mehr Trades und mehr Fehlern“ führen, der das Kapital schnell erschöpft und letztendlich zu einem völligen Vertrauensverlust führt.
Viertens: Gewinn-/Verlustgrenzen: Ein rationaler Mechanismus zur Gewinnmitnahme zur Zielerreichung.
Der Schlüssel zur Festlegung einer Gewinn-/Verlustgrenze liegt darin, ein vorgegebenes Ziel zu verankern und gieriges Glücksspiel zu vermeiden. Definieren Sie vor dem Einstieg in einen Trade Ihr Gewinnziel (z. B. ein Risiko-Ertrags-Verhältnis von 1:2, d. h. ein Stop-Loss von 50 Punkten entspricht einem Take-Profit von 100 Punkten) und Ihren maximal tolerierbaren Verlust. Sobald der Markt Ihr Gewinnziel erreicht, müssen Sie Ihren Plan zur Gewinnmitnahme und zum Ausstieg strikt einhalten und Verzögerungen durch die Erwartung weiterer Gewinne vermeiden. Ist Ihr Verlustlimit (Stop-Loss-Linie) erreicht, schließen Sie Ihre Position bedingungslos und vermeiden Sie es, aufgrund einer zufälligen Marktumkehr an einer Position festzuhalten. Der Kern dieser Grenze besteht darin, die Sicherheit des Handelsergebnisses zu sichern. Im Devisenmarkt ist ein kleiner, sicherer Gewinn deutlich besser als ein großer, potenziell volatiler Gewinn, der verloren gehen könnte. Die Festlegung einer Gewinn-/Verlustgrenze durch quantifizierte Ziele verhindert, dass Händler durch kurzfristige Schwankungen abgelenkt werden, und sichert die Stabilität langfristiger Renditen.
V. Emotionale Grenzen: Ein Frühwarnsystem zur Risikowarnung.
Emotionale Grenzen behandeln negative Emotionen als Risikowarnsignale. Erkennen Sie das Auftreten von Emotionen wie Gereiztheit, Gier, Glücksgefühl und Angst sofort – diese Emotionen signalisieren oft das Überschreiten von Grenzen. Gier kann beispielsweise dazu führen, Positionslimits zu überschreiten und Gewinnmitnahmen zu verzögern; Angst kann zu voreiligen Stop-Loss-Orders und verpassten Trends führen; und Optimismus kann dazu führen, Stop-Loss-Orders zu ignorieren und Risiken einzugehen. Erfahrene Trader führen ein „Emotionsprotokoll“, in dem sie den Zusammenhang zwischen jeder emotionalen Schwankung und ihrem Handelsverhalten dokumentieren. Durch langfristige Beobachtung entwickeln sie ein Frühwarnsystem für den Zusammenhang zwischen Emotionen und Verhalten, das den Einfluss von Emotionen auf ihr Trading bereits im Ansatz effektiv eindämmt und sicherstellt, dass sie stets innerhalb eines disziplinierten Rahmens agieren.
Der Devisenmarkt ist ständig von Stürmen (wie Black-Swan-Ereignissen, extremer Volatilität und Trendumkehrungen) heimgesucht. Für Trader ist Überleben eine Voraussetzung für langfristige Profitabilität. Grenzen zu wahren ist die wichtigste Überlebensgarantie – sie ermöglicht es Tradern, in turbulenten Märkten Klarheit zu bewahren, bei emotionalen Schwankungen rational zu bleiben und trotz Risiken widerstandsfähig zu bleiben. Nur wer Grenzen als Handelsgewohnheit verinnerlicht, kann wiederholte Marktstürme überstehen und letztendlich stabile Gewinne erzielen.



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